Angst vorm Zahnarzt

Wie sie entsteht und was du dagegen tun kannst
Lass dich beraten

Panik, feuchte Hände, Tränen die aufsteigen, Nervosität, Unruhe, Hibbeligkeit, Gereiztheit…

Kennst du diese Symptome, wenn du bemerkst, dass du zum Zahnarzt musst? Vielleicht sind auch die Empfindungen mit dem Gedanken begleitet: “Ohgott, was passiert dieses Mal?” oder “Ich will nicht!”. Das sind unter anderem typische Symptome, wenn man Angst vor dem Zahnarzt hat. 

Eins kann dir Gewiss sein, DU BIST DAMIT NICHT ALLEINE!! Ca. 2300 Mal wird derzeit im Monat nach “Angst vorm Zahnarzt” gesucht. Daher ist es mir ein Bedürfnis dich an der Stelle abzuholen, zu unterstützen und dir die Möglichkeit zu bieten, dich in meiner Community mit anderen Betroffenen auszutauschen. Das kann helfen besser mit deiner Angst umzugehen, da du merkst, dass du nicht alleine bist. Zusätzlich kannst du erfahren, wie andere mit ihrer Angst umgehen und immer wieder neue Ansätze für dich zu erfahren.

Inhaltsverzeichnis

  • Ursachen bei Angst vorm Zahnarzt
  • Symptome bei Angst vorm Zahnarzt
  • Üblicher Werdegang eines Betroffenen mit Zahnarztangst
  • Kann man was gegen die Zahnarztangst tun?
  • Ansätze um mit der Angst vorm Zahnarzt umzugehen
  • Dem Zahnarzt von der Zahnarztphobie erzählen
  • Spezialisierte Zahnärzte für Angstpatienten aufsuchen
  • Progressive Muskelentspannung erlernen
  • Entspannungsübungen austesten
  • Austausch über die Angst vorm Zahnarzt mit Gleichgesinnten
  • Eine Begleitperson die dir seelische Unterstützung bietet
  • Ein Vorgespräch mit dem Zahnarzt
  • Behandlungsschritte erklären lassen
  • Kopfhörer während der Behandlung nutzen
  • Zeichen vereinbaren

 

Ursachen bei Angst vorm Zahnarzt

Wie du dir sicher denken kannst, gibt es unterschiedliche Ursachen. Die Betroffenen, die zu wissen scheinen, was der Auslöser für die Angst vorm Zahnarzt ist, berichten unter anderem: “Ich habe nie positive Erlebnisse mit dem Zahnarzt gehabt, ich bin nie aus dem Zahnarzt raus, ohne dass sie was gemacht haben.”. Ich möchte an der Stelle erwähnen, dass es nicht zwingend über den Betroffen aussagt, dass er sich nicht gut genug um seine Zähne kümmert, wenn bei jedem Zahnarztbesuch etwas anfällt. Die Zahngesundheit wird von so viel mehr als nur der Zahnhygiene bestimmt, auch wenn es ein großen Einfluss auf die Zahngesundheit hat. Um ein Beispielfaktor zu nennen: Die Gene haben ein großen Einfluss auf die Zahngesundheit. 

Weitere Ursachen können sein, dass bei Kindern damals Zahnbehandlungen grundsätzlich ohne Betäubungen durchgeführt wurden. Das hatte dementsprechend die ein oder andere schmerzhafte Behandlung zur Folge, welche Angst vorm Zahnarzt verursachen kann. 

Die Ursache von Zahnarzt Angst kann aber auch sein, dass du weißt, dass deine Zahnhygiene besser sein sollte und du daher das schlimmste erwartest. 

Symptome bei Angst vorm Zahnarzt

Zu Beginn habe ich bereits ein paar Symptome erwähnt, welche bei Angst vorm Zahnarzt auftreten. Zusätzliche körperliche Phänomene können bei einem Besuch beim Zahnarzt sein: 

 

  • Zittern
  • Tränenfluss
  • Diarrhö durch Stress
  • Magen Darm
  • Schweißausbrüche
  • Gefühl von hohem Adrenalin
  • Nasse Hände
  • Kribbeln in den Händen
  • Angespanntes Körpergefühl
  • Unsicherheit
  • Schwarzmalerei
  • Angst vor eventuellen Schmerzen bei der Behandlung
  • Aufschieberitis
  • Erhöhter Toilettendrang

 

Vielleicht hast du auch Gedanken wie: 

 

“Vielleicht fällt mir noch ein Grund ein, um den Termin absagen zu können.”

“Wird der Arzt sein Job gut und richtig machen?”

“Wird der Arzt auch alles finden, was eine Baustelle ist, damit es nicht schlimmer wird?”

“Wie lange dauert es denn hier noch im Wartezimmer, ich will es hinter mich bringen”

 

 

 

Ein üblicher Werdegang eines Betroffenen mit Zahnarztangst

“Grundsätzlich gehe ich erst zum Zahnarzt, wenn ich Zahnschmerzen habe, auch wenn ich weiß, dass ich zwischendurch auch einmal hingehen sollte. Meine Angst vor dem Zahnarzt ist einfach zu groß. 

In dem Moment, wenn ich merke, dass ich zum Zahnarzt muss, dann ist mein erster Gedanke – “Oh Gott” – Ich hoffe immer, dass meine Zahnärztin da ist, der ich Vertraue, soweit es geht. Ich bin eine sehr organisierte Persönlichkeit die ihre ToDos schnell abarbeitet. Wenn es jedoch um den Anruf bei dem Zahnarzt gehst, leide ich plötzlich an Aufschieberitis. Mein Partner muss mich regelrecht drängen den Termin zu machen. Klar ist auch, dass ich nicht ohne eine Begleitperson zum Zahnarzt gehe, ohne seelischen Rückhalt, kommt der Besuch beim Zahnarzt bei mir gar nicht erst in Frage. Im Wartezimmer angekommen bin ich sehr angespannt und in mich gekehrt. Wenn man mich zu lange warten lässt, dann ergreife ich auch gerne die Flucht. Wenn ich es jedoch bis ins Behandlungszimmer geschafft habe, dann bleibe ich stehen bis die Ärztin den Raum betritt. Erst dann setze ich mich. Bis dahin bin ich mit Unsicherheit erfüllt und frage mich, was ich hier eigentlich soll. Wenn ich es dann auf den Stuhl geschafft habe, dann frage ich mich auch gerne, was ich verbrochen habe, dass ich so schlechte Zähne habe… Alleine wenn ich nur an das Geräusch vom Bohrer denke…”

 

Vielleicht kommt dir der eine oder andere Gedanke bekannt vor oder die körperlichen Empfindungen sind dir in ähnlichen Situationen bekannt.

 

Kann man was gegen die Zahnarztangst tun?

Ja! Jedoch möchte ich dir empfehlen, einmal in dich zu gehen, ob du dir (wirklich) über die Ursache deiner Angst im Klaren bist. Es kann helfen sich darüber im Klaren zu sein. Wenn einem bewusst ist, woher die Angst kommt, kann es helfen zu verstehen, dass nicht die aktuelle Situation die Angst im Kopf auslöst, sondern die Vergangenheit. Solltest du dir noch nicht darüber im Klaren sein, kann es helfen dich mit einem Arzt, Psychologen oder Coach zu unterhalten. Ich empfehle dir vor allem ein Gespräch, wenn deine Ängste so manifestiert sind, dass sie schwer für dich unter Kontrolle zu bekommen sind.  

Nehmen wir jedoch an, du schaffst die Angst unter Kontrolle zu bekommen. 

Folgendes kannst du tun:

 

Ansätze um mit der Angst vorm Zahnarzt umzugehen

Dem Zahnarzt von der Zahnarztphobie erzählen

Ich empfehle direkt vor Beginn der Behandlung die Angst vor dem Zahnarzt und somit vor der Behandlung zu äußern. Sei ehrlich zu ihm und sag ihm genau was dich bedrückt und was deine Sorgen ausmachen. Erzähle eventuell auch schon von deinen Vorgeschichten. So hat der Arzt die Chance besonders empathisch in der Behandlung zu agieren. Gleichzeitig kannst du auch anhand der Reaktion des Zahnarztes erkennen, ob er gewillt ist darauf einzugehen und du somit etwas mehr vertrauen fassen kannst. Es ist jedoch möglich, dass seine Reaktion auf deine Angst vorm Zahnarzt nicht dem entspricht, was du in dem Moment brauchst. An der Stelle möchte ich dir empfehlen, aufzustehen und zu gehen. Denn wenn du dich nicht wohl fühlst, solltest Du auch Gebrauch von deinem Recht machen, dir einen Arzt zu suchen, bei dem du ein gutes Gefühl hast. 

 

Spezialisierte Zahnärzte für Angstpatienten aufsuchen

Es gibt mittlerweile viele Praxen die sich auf Angstpatienten eingestellt haben. Sie haben eine Palette von Angeboten die dir helfen und dich bei der Behandlung zu unterstützen. Zahnärzte haben hier unterschiedliche Angebot. Es lohnt sich dir etwas Zeit zu nehmen, sich diese einmal anzuschauen und zu prüfen, welches Angebot am besten zu dir passt.

 

Progressive Muskelentspannung erlernen

Das Tool der progressiven Muskelentspannung kann dafür sorgen, dass der Körper und somit der Geist entspannt, sodass gegen die Symptome bewusst gegengesteuert werden kann. Das bedarf zwar ein wenig Übung, dass zahlt sich am Ende jedoch aus. 

 

Ablauf: Einstimmen, Progressive Muskelentspannung, zurückkommen, Nachspüren) 

 

Einstimmung: 

Bequem sitzen / liegen 

Augen schließen 

Kontakt mit dem Boden spüren, Gewicht abgeben 

Atmen 

Sich in die einzelnen Körperteile hineindenken und hineinatmen

 

PMR – Grundprinzip: 5 Sekunde anspannen, 40 Sekunden entspannen

Faust links – Faust rechts -> beide gleichzeitig 

Unterarm links – Unterarm rechts -> beide gleichzeitig 

Stirn / Kopfhaut (Runzeln zum anspannen) 

Nacken / Schulter (Schultern hochziehen bis zu den Ohren) 

Unterleib 

Bauch (Bauch einziehen, Gesäß anspannen) 

Oberschenkel links – Oberschenkel rechts -> beide gleichzeitig 

Ganzen Körper entspannen

Atmen 

Tiefer sinken

 

Zurückkommen

Arme mehrere Male intensiv strecken, durchbeugen und gleichzeitig tief durchatmen 

 

Nachspüren

Augen schließen 

Ruhig Atmen 

Nach 10 Atemzügen Augen öffnen 

Im Raum ankommen, dehnen, gähnen

 

Entspannungsübungen austesten

Wir sind alle unterschiedlich, von daher ist es sinnvoll vor dem Zahnarzttermin eine für dich funktionierende Entspannungsübung zu finden. Es gibt so einige Tools die dir dabei helfen mit der Zahnarzt Angst umzugehen. Es gibt diverse Atemübungen, Meditation und autogene Trainings. Es gibt Dokumentationen, wo von Verunglückten berichtet werden. Menschen in Extremsituationen z. B. einem Unglück in den Bergen. Menschen die von solchen Tools Gebrauch machten, was ihre Situation aushaltbar machte und eventuell sogar das überleben sicherte. Richtig angewendet, sind das sehr kraftvolle Tools.  Wir haben mehr Macht über uns und unser Empfinden als wir glauben. Du wirst hier eine Menge an Möglichkeiten in Form von Tools finden. Dies kann auch schnell überfordern, bevor du  jedoch die Flinte ins Korn wirfst, suche dir eine Unterstützung die mit dir gemeinsam herausfindet, welcher Entspannungstyp du bist und welche Methoden für dich lohnenswert sind ausprobiert zu werden. Ich begleite dich gerne auf deinem Weg. Du kannst jedoch auch Rat bei deinem Arzt oder einem Psychologen finden. Ob mit oder ohne Unterstützung, es lohnt sich dran zu bleiben und dich ein wenig auszuprobieren. Die Tools benötigen Übung, damit sie immer besser funktionieren. Daher nimm dir das Tool, womit du dich am wohlsten fühlst und übe dies mehrfach vor deinem Besuch beim Zahnarzt. 

 

Austausch über die Angst vorm Zahnarzt mit Gleichgesinnten

Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Wichtig dabei ist, dass du erkennst, dass du nicht allein bist! Die Angst vorm Zahnarzt ist weit verbreitet und wenn ich in mein Verwandten und Bekanntenkreis schaue, fallen mir direkt 5 Leute ein, die ebenfalls an Zahnarztangst leiden. Hier kann es helfen, sich auszutauschen. Entweder anonym über ein Forum oder man spricht mit Familie, Freunden oder Bekannten. Vielleicht findest Du in deinem Umfeld Gleichgesinnte. Ein gutes Gespräch, wo der Gegenüber gut nachempfinden kann, kann dir schon helfen, mit der Angst besser umzugehen. 

 

Eine Begleitperson die dir seelische Unterstützung bietet

 

Oft kann es helfen, wenn man das Gefühl hat, nicht alleine dadurch zu müssen. Da kann es helfen, wenn man eine Begleitperson, bei der du dich geborgen fühlst, mit zum Zahnarzt nimmst. Vielleicht weiß die Person sogar, was du in Stresssituationen brauchst. Bestimmte Worte, eine Hand auf der Schulter oder oder oder… Wenn die Person es noch nicht weiß, hilf ihr dabei dich bestmöglich zu unterstützten, indem du sagst was du brauchst. 

 

Ein Vorgespräch mit dem Zahnarzt

 

Es kann helfen die Behandlung mit dem Zahnarzt vorab zu besprechen. So weißt du was dich erwartet, jedenfalls soweit du es wissen möchtest. Gerade bei einem Zahnarztbesuch der schon lange, vielleicht sogar schon Jahre, vor dir hergeschoben wurde, kann ein Vorgespräch helfen sich kennenzulernen und zu schauen, ob die Chemie passt und das Vertrauen da ist, beziehungsweise aufgebaut werden kann. 

 

Behandlungsschritte erklären lassen

 

Wenn du der Typ bist der genau wissen möchte, was dich erwartet, dann kannst du darum bitte alle Behandlungsschritte konkret erläutern zu lassen, auch während der Behandlung.

 

Kopfhörer während der Behandlung nutzen

 

Gerade bei den Betroffenen, bei denen die Geräusche ein graus auslösen, kann man mit dem Zahnarzt besprechen, ob man sich seine eigene Musik, einen spannenden Poadcast oder Hörbuch über Kopfhörer anhören darf. Das kann dir in erster Linie helfen die Geräusche zu minimieren, dein Fokus auf was anderes zu richten, dich dadurch mehr zu entspannen und die Zeit kürzer scheinen zu lassen. Die meisten Zahnärzte haben nix dagegen und zur Kommunikation werden manchmal Zeichen ausgemacht. 

 

Zeichen vereinbaren

 

Mach dir klar, dass Du jederzeit die Kontrolle über die Geschehnisse hast. Wenn das Gefühl aufkommt, dass du nicht ernst genommen wirst oder du dich nicht wohlfühlst, kannst du jederzeit die Behandlung abbrechen und dir einen neuen Zahnarzt suchen. 

Dem Zahnarzt kann es jedoch helfen Zeichen zu vereinbaren, damit es nicht zum Unwohlsein kommt. Wenn du zum Beispiel eine Pause brauchst, kannst du vielleicht dreimal an dem Stuhl klopfen, oder wenn die Betäubung nicht richtig wirkt oder der Schmerz zu groß wird, einmal Klopfen. Oder Oder Oder… Was auch immer deine Sorgen sind, versuche diese vorab zu besprechen und Zeichen zu vereinbaren. Wenn eins der Dinge eintritt, hat der Arzt die Möglichkeit bestmöglich auf dich einzugehen.  

 

Erfahre mehr über Ängste und lerne den Umgang mit deinen Ängsten.

Wie kannst du vom Coaching mit mir profitieren?

Stell dir vor wir haben erfolgreich zusammengearbeitet. Du hast ein neues Bewusstsein geschaffen. Dankbarkeit erfüllt dich. Du verfolgst leidenschaftlich und mit einem natürlichen Antrieb DEINE Ziele. Du gehst jetzt mit einem gestärkten Selbstbewusstsein durch das Leben, welches mit Optimismus Problemstellungen annimmt, die du intuitiv und strategisch leicht mit Lösungsansätzen bedienen kannst. Dir fällt es auch leichter Entscheidungen zu treffen.
Kann ich dir all das und noch mehr versprechen? – Nein! Aber ich kann dir mit meiner vollen Aufmerksamkeit beiseite stehen, dir auf dich abgestimmte Tools anbieten, begleiten und bestmöglich  darin Unterstützen, dass du es schaffst, unteranderem diese Vorstellung wahr werden zu lassen.

Häufig gestellte Fragen

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Wo findet das Coaching statt?

Aktuell werden die Coachings unkompliziert und ohne zusätzliche Fahrtwege Online stattfinden. 

2. Wie kann ich mir die Zusammenarbeit vorstellen?

Das Coaching stimme ich immer auf dich persönlich ab. Du bestimmst das Tempo und den Input und wirkst durch deine aktive Mitarbeit an deinen voranbringenden Ergebnissen mit. Ich werde dich situativ sowie intuitiv mit gezielten Fragen anleiten und dich zu passenden Methoden und Verfahren einladen.  

3. Kann ich auch ein einzelnes Gespräch mit dir führen ?

Selbstverständlich kannst du auch ein einzelnes Gespräch nach Bedarf mit mir führen. Es wird oft genutzt, um Unterstützung bei einer bevorstehenden Entscheidung zu beziehen, sich auf eine Situation die einem wichtig ist vorzubereiten z. B. Prüfungen, Vorträge, Anträge, jegliche Art von Auftritten und vieles mehr.

4. Hast du ein Fragebogensystem oder ein festes Konzept welches man durchläuft oder wie funktioniert es?

Zu Beginn gehen wir ein paar Fragen durch die mir helfen ein rundes Bild deiner Situation zu erlangen. Dein Anliegen wird im weiteren Verlauf individuell mit gezielten Fragen und intuitiv eingesetzten Tools bearbeitet.

5. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um von dir begleitet zu werden?

Das einzige was du brauchst, ist die Absicht was zu verändern, etwas zu reflektieren oder etwas aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Den Rest erarbeiten wir Step by Step gemeinsam.

Wie kannst du vom Coaching mit mir profitieren?

Stell dir vor wir haben erfolgreich zusammengearbeitet. Du hast ein neues Bewusstsein geschaffen. Dankbarkeit erfüllt dich. Du verfolgst leidenschaftlich und mit einem natürlichen Antrieb DEINE Ziele. Du gehst jetzt mit einem gestärkten Selbstbewusstsein durch das Leben, welches mit Optimismus Problemstellungen annimmt, die du intuitiv und strategisch leicht mit Lösungsansätzen bedienen kannst. Dir fällt es auch leichter Entscheidungen zu treffen.
Kann ich dir all das und noch mehr versprechen? – Nein! Aber ich kann dir mit meiner vollen Aufmerksamkeit beiseite stehen, dir auf dich abgestimmte Tools anbieten, begleiten und bestmöglich  darin Unterstützen, dass du es schaffst, unteranderem diese Vorstellung wahr werden zu lassen.

Häufig gestellte Fragen

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Wo findet das Coaching statt?

Aktuell werden die Coachings unkompliziert und ohne zusätzliche Fahrtwege Online stattfinden. 

2. Wie kann ich mir die Zusammenarbeit vorstellen?

Das Coaching stimme ich immer auf dich persönlich ab. Du bestimmst das Tempo und den Input und wirkst durch deine aktive Mitarbeit an deinen voranbringenden Ergebnissen mit. Ich werde dich situativ sowie intuitiv mit gezielten Fragen anleiten und dich zu passenden Methoden und Verfahren einladen.  

3. Kann ich auch ein einzelnes Gespräch mit dir führen ?

Selbstverständlich kannst du auch ein einzelnes Gespräch nach Bedarf mit mir führen. Es wird oft genutzt, um Unterstützung bei einer bevorstehenden Entscheidung zu beziehen, sich auf eine Situation die einem wichtig ist vorzubereiten z. B. Prüfungen, Vorträge, Anträge, jegliche Art von Auftritten und vieles mehr.

4. Hast du ein Fragebogensystem oder ein festes Konzept welches man durchläuft oder wie funktioniert es?

Zu Beginn gehen wir ein paar Fragen durch die mir helfen ein rundes Bild deiner Situation zu erlangen. Dein Anliegen wird im weiteren Verlauf individuell mit gezielten Fragen und intuitiv eingesetzten Tools bearbeitet.

5. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um von dir begleitet zu werden?

Das einzige was du brauchst, ist die Absicht was zu verändern, etwas zu reflektieren oder etwas aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Den Rest erarbeiten wir Step by Step gemeinsam.